Programmiersprachen

1. Assemblersprachen:
   übersetzt die Maschinensprache in eine für den Menschen lesbaren Form
2. Hochsprachen:
   Abfassung eines Computerprogramms in einer abstrakten Sprache (C, Pascal, Basic, ...)
3. Scriptsprachen:
   PHP, Perl, Javascript, VBScript, Batch, ...
4. Datenbanksprachen:
   die verbreitetste Datenbanksprache ist SQL
5. Auszeichnungssprachen:
   (X)HTML, SGML, PS, XTAGS, ...

1. C (prozedurale Programmiersprache)
   Zahlreiche Sprachen, wie C++, Java, C#, PHP und Perl orientieren sich an der Syntax
2. C++: objektorientiert, generisch und prozedural
3. C#(sharp): Microsofts Java alternative .NET
4. Java: objektorientiert, wird in Bytecode übersetzt
5. Pascal (prozedurale Programmiersprache)
   wurde als Lehrsprache entwickelt, über Modula-2, Turbo Pascal zu Object-Pascal(Delphi, Free-Pascal)
6. Basic (Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code)
   symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger

1. ermöglicht sehr hardwarenahe Entwicklung. z.B. Systemprogrammierung.
2. ist sehr flexibel
3. sehr eingeschränkt Prüfungen von Speicherzugriffen, Variablentyp, Stack-Nutzung
   1. nur sehr eingeschränkte Hilfe bei der Fehlersuche
   2. für sicherheitskritische Anwendungen wenig geeignet
4. enthält sicherheitskritische Funktionen, z. B. gets()
   1. der Fehler ist weder bemerkbar noch abfangbar
5. keine Funktionen zur positionierten Ausgabe
6. C hat kein Modulkonzept. Dies erschwert die Anwendung in größeren Projekten.

1. Pascal ist einfach zu erlernen, viel einfacher als C/C++
2. sehr hohe Prozesssicherheit durch eine strikte Trennung unterschiedlicher Typen
   1. der Compiler kann schon beim Compilieren die Korrektheit kontrollieren
3. keine null-terminierten Zeichenketten, die Länge steht im Speicher und ist über length() abfragbar
   1. sehr schnelle String-Verarbeitung
4. strikte Trennung zwischen Funktionen und Prozeduren
5. Variablen und Typ-Definitionen dürfen nicht innerhalb der Implementierung einer Funktion/Prozedur deklariert werden
6. Erstellt man größere Projekte mit Borlands Delphi Compiler, so ist die Geschwindigkeit beim Kompilieren sicher ein entscheidender Vorteil.
7. Mit Delphi lässt sich zudem so ziemlich alles entwickeln.

1. Syntax-Highlighting (Schlüsselworte hervorheben)
2. Code-Vervollständigung (Vorschlagsliste möglicher Eigenschaften etc.)
3. Code-Parameter (Anzeige der Übergabewerte)
4. Code folding (Codebereiche zusammenklappen)
5. Historie (verschiedene Versionsstände anzeigen)
6. SyncEdit (synchrones Abändern von Variablennamen)
7. Block Competetion (Blockvervollständigung)

1. Win32
   1. Anwendungen für die Systemsteuerung
   2. Dynamic Link Library und Ressourcen (DLL)
   3. Konsolenanwendung
   4. VCL-Formular-/MDI-/SDI-Anwendung
   5. Package (Paket zur Erweiterung von Delphi
   6. PHP Extension
   7. Service-Anwendung
   8. Logo-Anwendung
   9. ActiveX-Bibliothek
   10. Webserver-Anwendung
   11. SOAP-Server-Anwendung/-Datenmodul/-Interface
   12. WSDL-Import
   13. WebSnap-Anwendung/-Datenmodul/-Seitenmodul
   14. XML-Datenbindung

1. .Net
   1. ASP.Net-Webanwendung
   2. ASP.Net-Web-Service-Anwendung
   3. Bibliothek
   4. DBWeb Control-Bibliothek
   5. Konsolenanwendung
   6. Package
   7. VCL-Formularanwendung
   8. Web Control-Bibliothek
   9. Windows Forms-Anwendung

1. .Net
   1. ASP.Net-Webanwendung
   2. ASP.Net-Web-Service-Anwendung
   3. DBWeb Control-Bibliothek
   4. Klassenbibliothek
   5. Konsolenanwendung
   6. Steuerelementbibliothek
   7. Web Control-Bibliothek
   8. Windows Forms-Anwendung

Delphi ist ein Werkzeug für Einsteiger und Fortgeschrittene, mit einer aktuellen Entwicklungsumgebung und allen Möglichkeiten der effizienten Entwicklung!

Borland Delphi 2005 Personal beinhaltet:

1. Borland® Delphi™ für Microsoft® Windows^™
2. Borland® Delphi™ für Microsoft® .NET
3. Borland® C#Builder™

Durch eine Erweiterung um das Package php4Delphi lassen sich Erweiterungen für PHP entwickeln, aber auch im kompletten Umfang die Möglichkeiten von PHP nutzen!

Programmiersprachen als s5 Präsentation (7,34 kByte) 30.12.2018 21:29